Mönchengladbach


Neuigkeiten


von Tanja Jordans 16 Mai, 2024
In einer Mitgliederversammlung hat sich der Ortsverband Hardt bereits personell für die kommende Kommunalwahl im nächsten Jahr vorbereitet. Nach über 25 Jahren im Rat der Stadt Mönchengladbach wird Fred Hendricks im nächsten Jahr nicht erneut für den Wahlkreis Hardt kandidieren. "Mir war es immer eine Herzensangelegenheit mich für die Bürger aus Hardt und der gesamten Stadt einzusetzten und deren Interessen zu vertreten. Im nächsten Jahr wird es allerdings Zeit mich etwas zurück zu nehmen und die kommunale Arbeit in jüngere Hände abzugeben" so der Vorsitzende der CDU Stadtratsfraktion und Ratsherr für Hardt, Hendricks.

Als neuen Kandidaten für den Rat schlägt die CDU Hardt daher Michael Fischer vor. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU Mönchengladbach wohnt mit seiner Familie in Hardt und engagiert sich ebenfalls schon viele Jahre in der Kommunalpolitik. Sein Stellvertreter soll der Vorsitzende des Ortsverbands Ralf Hennekes werden.

Um Hardt auch in der Bezirksvertretung Nord gut zu vertreten, schlägt die CDU Hardt Kaspar Fuchs, Alexander Cleuvers und Ralf Hennekes vor.

Über die endgültige Aufstellung der Ratskandidaten wird eine Mitgliederversammlung der CDU Mönchengladbach voraussichtlich zu Beginn des neuen Jahres entscheiden.

von CDU MG 15 Mai, 2024

Mönchengladbach ist einer der geographischen Schwerpunkte des islamistischen Spektrums in Nordrhein-Westfalen. Zu dieser Einschätzung kommt das Lagebild Islamismus, das NRW-Innenminister Herbert Reul heute vorgestellt hat. Es sei daher wichtig, die Präventionsarbeit aber auch das konsequente Vorgehen gegen Extremisten zu stärken, betonen die beiden Mönchengladbacher CDU-Landtagsabgeordneten Vanessa Odermatt und Jochen Klenner.

Der Gaza-Konflikt werde auch vor Ort von Extremisten genutzt, um Anschluss und Solidarität zu finden. Insbesondere im Netz seien populäre Influencer mit extremistischen Botschaften unterwegs, um Jugendliche zu radikalisieren. „Wir hören auch von Mönchengladbacher Schulen von diesen zunehmenden Problemen. Deshalb ist es gut, dass das vom Land geförderte Präventions- und Aussteigerprojekt `Wegweiser` auch in Mönchengladbach fortgesetzt wird und zusätzlich verstärkt digital unterwegs ist“, so die beiden Landtagsabgeordneten.

 

Es sei wichtig, die Probleme klar zu benennen und Aufklärungsarbeit zu betreiben: „Das Lagebild Islamismus macht deutlich, dass auch fast 15 Jahre nach dem geplanten Salafisten-Zentrum in Eicken wir nach wie vor in Mönchengladbach genau hinschauen müssen. Wir danken insbesondere auch dem Staatsschutz der Polizei in Mönchengladbach, mit dem wir uns zuletzt noch über diese wichtige Arbeit aber auch die zunehmenden Herausforderungen austauschen konnten.“

 

Das Lagebild mache auch deutlich, dass in Mönchengladbach eine echte „Sicherheitswende“ erforderlich sei: „Der Kampf gegen Extremismus ist nicht nur ein Thema der Polizei und der Sicherheitsbehörden – deshalb brauchen wir auch vor Ort konsequente Konzepte und ein entschlossenes Handeln“, so der Sprecher der CDU-Ratsfraktion im Ausschuss für Sicherheit und Ordnung Martin Heinen.

https://www.im.nrw/verfassungsschutz-stellt-lagebild-islamismus-vor

von MIT Mönchengladbach 14 Mai, 2024
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Mönchengladbach zeigt sich besorgt angesichts der Mitteilung des Kämmerers in der Sitzung des Stadtrates vom 8. Mai 2024, dass der Jahresabschluss 2023 der Stadt Mönchengladbach voraussichtlich rund 100 Millionen Euro schlechter ausfallen wird als ursprünglich prognostiziert. Der Vorsitzende der MIT Mönchengladbach, Dr. Matthias Johnen, betont: „Aus der Mitteilung des Kämmerers wird deutlich, dass die Stadt Mönchenglad-bach kein Einnahmenproblem, sondern ein gravierendes Ausgabenproblem hat. Während die Steu-ereinnahmen stabil bleiben, scheitert die regierende Ampel-Koalition daran, verantwortungsvoll mit dem Geld der Bürger umzugehen.“

In der Kritik stehen insbesondere Ausgaben der Stadt für symbolpolitische Projekte. Dazu gehört insbesondere die Schaffung neuer Stellen für Presse und Social-Media-Kanäle des Büros des Ober-bürgermeisters sowie ideologisch getriebene Projekte wie die Einrichtung von geschützten Fahr-radwegen (Protected Bike Lanes) und einem unkontrollierten Aufwuchs der Leistungsvereinba-rungen mit Sozialverbänden. Diese Maßnahmen, so Johnen, „dienen mehr der Selbstdarstellung als der Lösung echter Probleme der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt“.

Die MIT weist darauf hin, dass ihre Anträge der CDU-Fraktion zum Haushalt 2023, die unter ande-rem eine Eindämmung des übermäßigen Stellenzuwachses in der Stadtverwaltung vorsahen, von der Ampel-Mehrheit abgelehnt wurden. Diese Entscheidungen führen nach Meinung der MIT di-rekt zu einer ineffizienten und aufgeblähten Stadtverwaltung, die die finanzielle Belastung für die Stadt weiter verschärft.

Der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion, Fred Hendricks, ergänzt: „Man erkennt an der dramati-schen Haushaltslage, dass die Koalition aus SPD, Grünen und FDP den zwischenzeitlich unter der Verantwortung der CDU solide und ausgewogen aufgestellten Haushalt der Stadt Mönchenglad-bach innerhalb weniger Jahre abgewirtschaftet hat.“
Dr. Matthias Johnen warnt: „Die Finanzpolitik der Ampelkoalition setzt die Zukunftsfähigkeit Mönchengladbachs aufs Spiel. Es ist nun wichtiger denn je, dass eine verantwortungsbewusste Haushaltspolitik eingeleitet wird, um den Schaden für unsere Stadt und ihre Bürger zu minimieren.“

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion Mönchengladbach fordert den Oberbürgermeister und die Ampel-Koalition auf, unverzüglich Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung zu ergreifen und sich auf Investitionen zu konzentrieren, die das Wohl der gesamten Gemeinschaft fördern und dem Ziel eines ausgeglichenen Jahresabschlusses dienen.
von Tanja Jordans 10 Mai, 2024

„Offenbar verletzte Eitelkeiten innerhalb der Ampelmehrheit sorgen für eine weitere Verzögerung bei der Entwicklung der alten Industriebrache am Wickrather Bahnhof“, kritisiert die CDU. Insbesondere die SPD habe für ein völliges Durcheinander mit mehreren Kehrtwenden im laufenden Verfahren zu den Verkehrsfragen rund um das Gebiet gesorgt. Es sei bedauerlich, dass Parteiinteressen über sachliche Fragen gestellt würden.


Zu der ursprünglichen Verkehrsplanung hatte die CDU wichtige Anmerkungen, Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge. Die geplante Sperrung des Tunnels wurde zum Beispiel auch von Feuerwehr und Rettungskräften kritisiert. Bei einem Ortstermin gab es eine gemeinsame Linie, die nun nur noch in der Bezirksvertretungssitzung offiziell bestätigt werden sollte, damit ein Beschluss im Rat der Stadt pünktlich und wie geplant erfolgen konnte. Daher hatte die CDU eine Sondersitzung einberufen. Dass die Ampel in dieser Sitzung den Tagesordnungspunkt einfach geschoben hat, sei sehr bedauerlich: „Solche unsachlichen Machtspielchen sorgen für Politikverdrossenheit. Nachdem zuletzt schon einmal die Ampelmehrheit einen gemeinsamen parteiübergreifenden Beschluss der Bezirksvertretung einfach überstimmt hat, ist dies die nächste Respektlosigkeit gegenüber diesem gewählten Gremium.“ Vor Ort sei der Wunsch nach einer sachlichen parteiübergreifenden Lösung spürbar gewesen – offenbar sei der Druck der SPD-Ratsfraktion jedoch zu groß geworden, was die Grundsatzfrage aufwerfe, welchen Stellenwert die Arbeit der Bezirkspolitik eigentlich noch für die Sozialdemokraten habe.

 


 

von Tanja Jordans 10 Mai, 2024

Zahlreiche CDU-Vertreter folgten der Einladung zu einer gemeinsamen Exkursion zum Tagebauumfeld Garzweiler II. Auf der insgesamt 9 Stationen umfassenden Route besichtigten die Politiker der Anrainergemeinden in viereinhalb Stunden unter anderem den Tagebaurand, sowie die Renaturierungs-, Schutz- und Feuchtgebiete. „Im Namen aller Teilnehmenden gilt der Fachbereichsleiterin Umwelt, Barbara Weinthal, und ihrem Team ein großer Dank für diese sehr informative Exkursion“, so die Sprecherin der Bezirksvertretung West Christiane Sörgel.

 

Der Tagebau Garzweiler im Rheinischen Braunkohlerevier beeinflusst seit Jahren das Leben der Bewohner in der Region und wird dies in noch viel stärkeren Maße in der Zukunft tun. Unsere Heimatregion musste in den vergangenen Jahrzenten viele Opfer durch Umsiedlung und Eingriffe in die Natur für eine zuverlässige Energieversorgung hinnehmen. Auch in den kommenden Jahrzehnten bleibt der Tagebau bedeutsam für die Entwicklung der Region. Vor allem rücken in den nächsten Monaten die Fragen der Nachnutzung, der Rekultivierung der Tagebauflächen und des damit verbundenen Strukturwandels in den Vordergrund. “Der Erfolg dieses Vorhabens hängt davon ob, ob es gelingt, die bereitgestellten Mittel schneller, zielgerichteter und unternehmensnäher einzusetzen. Zudem müssen die weiteren Rahmenbedingungen durch den Bund, das Land und nicht zuletzt die Region selber so gestaltet werden, dass strukturpolitische Erfolge ermöglicht werden“, erläutert Henry Ferl, Sprecher im Umweltausschuss der Stadt Mönchengladbach
von Tanja Jordans 07 Mai, 2024
Die CDU Mönchengladbach ist auf dem diesjährigen Bundesparteitag in Berlin auch wieder stark vertreten. Neben unserem Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Jochen Klenner war unser Bundestagsabgeordneter Dr. Günter Krings, unsere Landtagsabgeordnete Vanessa Odermatt, sowie Michael Weigand als Delegierte der CDU Mönchengladbach vor Ort.

"Zukunft gemeinsam gewinnen" war das Motto des diesjährigen Parteitags.Neben den Wahlen zum Bundesvorstand standen intensive Beratungen des Grundsatzprogramms und der Start in die heiße Wahlkampfphase zur Europawahl auf dem Programm.


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Die Kreisgeschäftsstelle der CDU Mönchengladbach befindet sich im Franz-Meyers-Haus an der Regentenstraße und ist zentrale Anlaufstelle für Mitglieder und Bürger. Sie ist verantwortlich für die Organisation und Verwaltung des Kreisverbandes Mönchengladbach. Außerdem unterstützt sie ihre Mitglieder und Mandatsträger bei ihrer politischen Arbeit und führt die Organisation von Veranstaltungen, Wahlkämpfen und Aktionen durch.

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